Alle Naschkatzen und Chocoholic feiern heute den internationalen Schokoladen-Tag. Als Heimat dieses Festes gilt Frankreich seit 1995. Es wird angenommen, dass die Azteken als erste gelernt haben, Schokolade herzustellen. Die hätte uns aber damals noch nicht geschmeckt. Erst als Xocolatl mit Honig und Zucker gesüßt wurde, traf diese " Götterspeise" unseren Geschmack.
Die spanischen Konquistadoren brachten die Schokolade
nach Europa und aßen sie, um ihre Kräfte und ihre Ausdauer zu
verbessern. Die Damen der Gesellschaft hielten sie für ein
Aphrodisiakum. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen der
industriellen Schokoladenherstellung, konnten die Schokolade auch die
Menschen genießen, die nicht zum Adel oder zu den Konquistadoren
gehörten. Schliesslich wurde herausgefunden, dass in Schokolade die chemischen
Verbindungen enthalten sind, die der Entspannung und der psychischen
Genesung eines Menschen wesentlich beitragen.Schokolade
stimuliert die Ausschüttung von Endorphinen – sogenannte Glückshormone, die unter Einfluss
des Lustzentrums im Gehirn unsere Laune verbessern.
Na also, da lassen wir doch unsere Schokoladenherzen kräftig hüpfen und geniessen heute ein extra Stückchen unserer Lieblingssorte.
Na also, da lassen wir doch unsere Schokoladenherzen kräftig hüpfen und geniessen heute ein extra Stückchen unserer Lieblingssorte.
Meine derzeitigen Favoriten ? Na gut, hier sind sie:
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