Donnerstag, 22. August 2013

MACARONS - die kleinen Verführer!

Hamburg-Tipp: MAISON  MACARON




Wer kennt sie inzwischen nicht, die kleinen süßen Verführer, die so harmlos und pastellig daherkommen und zum Anbeißen aussehen.

Ihre Geschichte geht vermutlich bis auf das Jahr 791 zurück. Fest steht jedoch, dass sie in Frankreich und der Schweiz seit spätestens 1950 zur nationalen Backtradition gehören.
In Frankreich heißen die "Macaronmeister" Ladurée, Lenôtre und Pierre Hermé und in der Schweiz hat Lindt & Sprüngli die "Macaronnase" vorn. Dort nennt man sie auch nicht Macarons, sondern Luxemburgerli und sie sind etwas kleiner, aber doch sehr ähnlich in der Zusammensetzung und Herstellung.





Macarons, das klingt so vertraut. Da denkt jeder gleich an Plätzchen - insbesondere an Kokosmakronen. 
Aber damit haben Macarons nun überhaupt nichts am Hut. Sie müssen schon ein wenig mehr bieten als ein profanes Plätzchen. Vielleicht ein wenig Luxus und ein exzellentes Aussehen?







Der französische Traditionskeks Macaron weist diese beiden Kennzeichen auf. In seiner Heimat ist er nämlich nicht etwa das was wir unter "Keks" verstehen: jenes trockene Gebäck, das Oma immer so im Schrank hat für den Überraschungsbesuch. Nein, französische Macarons sind Kekse, so fein wie Pralinen, Kekse als Lebensart, luxuriöse Dekadenz in Häppchenform :-), ein "Ich-verwöhne-mich-heute-mal"....





Ein Macaron besteht aus zwei feinen, glatten Mandelbaiserschalen, die durch eine köstliche Buttercreme oder Ganache zusammengehalten werden. Es gibt sie in den verschiedensten Geschmacksvarianten - von A wie Aprikose bis Z wie Zitrone. Dazwischen liegen ganz bestimmt Limone über Pistazie bis hin zu Kirsche und Basilikum. Sogar herzhafte Variationen habe ich schon gesehen und probiert ( Lachs, Ziegenkäse und Paté z. B. ) - allerdings überzeugen sie mich nicht. Geschmackssache ! Ich assoziiere Macarons doch lieber mit süßer Verführung.

Nun gibt es in der Zwischenzeit ganz, ganz große qualitative Unterschiede. Macarons im Supermarkt, abgepackt in einer Tüte, ein ganzes Jahr haltbar. Furchtbar - diese Exemplare haben rein gar nichts mit den wahren Macarons zu tun.
Tiefgefroren und aufgetaut gibt es sie vielerorts zu kaufen - einige von diesen Beispielen bekommen gerade ein knappes "befriedigend" von mir. Aber der Hochgenuss und ein Macaron par exellence, frisch gebacken, frisch genossen, kommt von Maison Macaron in Hamburg. Tanja Schick, die Inhaberin, zaubert mit viel Liebe zum Produkt und einem kleinen Hang zur Perfektion immer wieder neue Kreationen aus dem Hut. Saisonal inspiriert, glutenfrei, Bio-Qualität, beste Zutaten und, ganz wichtig, "zauberschön" sind ihre kleinen Verführer.






Gerade hat sie sommersüsse Sorten jeden Freitag auf ihrem Isemarkt-Stand dabei. Schafft man es nicht zum Markt kann man sich problemlos den süßen Genuss, online oder telefonisch bestellt,  ins Haus schicken lassen. Ach ja und nicht zu vergessen, am 22.9.2013 findet man Tanja Schick mit ihren unwiderstehlichen Macarons auf der  " besonders lecker " Messe im Museum für Arbeit im Wiesendamm 3.


Wie heißt es doch so schön: Einmal probiert - für immer verführt! 
      (alte Macaronweisheit :-))


Übrigens: Aufgrund der Beliebtheit der Macarons gibt es seit 2005 in Frankreich, jeweils am 20. März, dem kalendarischen Frühlingsbeginn, den      " Jour de Macaron". Einige andere Länder haben diesen Tag ebenfalls übernommen. Die Verkaufserlöse der Macarons gehen an diesem Tag zum großen Teil in sozial.karitative Zwecke. Schöne Idee nicht wahr?


Maison Macaron
Macaron-Manufaktur
Tanja Schick
Telefon: 0172-6659935
mail: service@maisonmacaron.de
www.maisonmacaron.de
www.facebook.com/MaisonMacaron





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