Wird auch der Ramen Burger ein neuer Trend?
Nachdem Cronuts und Frozen S’mores New York erobert haben,
scheint sich bereits ein neuer Trend in Amerika in den Startlöchern zu
befinden.
Kreative Köpfe, allen voran Kezo Shimamoto, haben nach einer einfachen Formel 2 köstliche Dinge
zusammengestellt und sie mit einer bis dato unbekannten Dritten kombiniert.
Herausgekommen ist der Ramen Burger. Über allem das Credo: Nudeln machen glücklich!
Die Bezeichnung Ramen hat mehrere Bedeutungen. Eine
Nudelsuppe kann genauso Ramen genannt werden, wie die frischen japanischen Nudeln.
Und dann gibt es noch die komplett überwürzten, asiatischen Instantsuppen
voller Glutamat, die wir bei uns im Supermarkt unter dem Namen Ramen finden.
Doch bei diesem Burger geht es einzig und allein um die
Nudeln. Es gibt Ramen mit oder ohne Ei. Für den Ramen Burger nimmt man
klassische Ramen aus Weizenmehl, Salz und Wasser. Diese Nudeln werden in
Pattyform gebracht und in heißem Sesamöl gebraten. Der Burger aus erstklassigem
Rindfleisch wird separat gegrillt und mit einer „geheimen“ Spezialsauce, die
sowohl Süße als auch Salz ins Spiel bringt, auf Sojasaucen-Basis gewürzt.
Schalotten, Lauchzwiebeln und etwas Rucola runden den Geschmack ab.
Überrascht von dem großen Erfolg der Ramen Burger, war es
den Amerikanern einen Beitrag bei Good Morning America wert, um die
innovative Burger-Version von Shimamoto vorzustellen und den Geschmack in höchsten Tönen zu
loben. Nun steht man wieder Schlange um einen der neuen Burger zu ergattern.
Ich bin gespannt, wann dieser neue Trend Deutschland
erreicht.
Erfahrungsgemäß dauert es nur eine sehr kurze Zeit.
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