Mittwoch, 17. Dezember 2014

...noch 7 Tage bis zum Heiligabend...


Noch ein paar Geschenkideen gefällig? Bei diesen Ideen klappt es noch mit der Lieferung falls ihr online bestellen möchtet. 


1.) Weihnachtsmüsli für für Genießer, Rosinenhasser, Sportler und Vollblutökos zu bestellen über My Müsli


Das Weihnachtsmüsli, ein Gourmet-Bio-Müsli, veredelt mit leckeren Weihnachtsgewürzen wie Zimt, Kardamom und Nelken. Beste Vollkornflocken, Apfel-Zimt-Crunchy und Cranberries in weißer Schokolade runden den Geschmack ab. Die festliche, goldene Weihnachtsverpackung macht dieses Müsli zu einer besonders genussvollen Überraschung.
Nur noch 3 Tage kannst Du die beliebten Müsli- Weihnachtsgeschenke bestellen, damit sie rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Also warte nicht länger als bis zum 21.12.2014!!!




Weitere Einzelheiten und Bestellmöglichkeit unter: 



2.) INVILA Prosecco - Prickelndes Vergnügen: elegante, lang anhaltende Perlage

brut, 750ml, Bisol DOC

Eine der  angesehensten und besten Adresssen Italiens für Prosecco - und das schmeckt man!

Mineralisch und fruchtbetont, feine Säure, lang anhaltend im Abgang.

Die Familie Bisol besitzt diese wunderschönen, von den Voralpen geschützten
Hügel, im äußersten Norden der Provinz Treviso.
Aus diesen Prosecco-Weinbergen in durchschnittlich 250 Meter Höhe werden
besonders würzige Trauben mit reichlicher Apfelsäure geerntet.
Die intensive Fruchtigkeit wird im Keller durch die Kryomazeration (wobei der
Most eine ganze Nacht bei Niedrigtemperatur im Kontakt mit den Beerenhülsen belassen wird) und durch die langsame Vergärung mit Reinzuchthefen noch akzentuiert.
Strohgelb in der Farbe mit feiner, lebhafter Perlage und mit harmonischem,
elegantem und breitgefächertem Duft der eine dominanter Frucht aufweist.
Vollmundig und weich der Geschmack, vordergründig fruchtig,balancierte Würze, lebhaft.


Dieser Prosecco passt zu jedem Anlass. Als Aperitif den Appetit anregend,
bei Tisch angenehmer Trinkgenuß zu den täglichen leichten Mahlzeiten.
Preis: 11,97€


Rebsorte: 100% Prosecco
Trinktemperatur: 8°C / 11,5% Vol.

Weitere Einzelheiten und Bestellmöglichkeit unter:







3.) Trüffelhobel aus Edelstahl für den Genießer und Hobbykoch



Mit diesem Trüffelhobel können edle Trüffel bei Tisch oder auch schon in der Küche frisch und stilgerecht gehobelt werden.


Dieser Feinhobel teilt nicht nur Trüffel, sondern auch Parmesan und andere Hartkäse, Champignons und Gemüse (oder auch Schokolade) präzise in hauchdünne Scheiben. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen besteht er ganz aus Edelstahl; die Daumenauflage am Griff ist geprägt. Hergestellt in Italien.


Aus Edelstahl, Stellschraube verchromt. Mit gehärteter und geschärfter Klinge, von „Papierstärke“ bis etwa 2 mm stufenlos einstellbar. Länge 19 cm, Breite 8,5 cm. Gewicht 130 g.

Preis: 16,00€
gesehen im: Manufactum Warenhaus im Chilehaus Hamburg,
 Fischertwiete 2

4. Wie die Helene zur Birne kam von James Winter 


Ein absolutes Buch-Highlight! Gerade ist im Callwey Verlag die deutsche Übersetzung des Bestsellers Who put the beef in Wellington. 50 culinary classic, who invited them, when and why des BBC Autors James Winter erschienen. Ein großartiges Buch, spannend, amüsant und unterhaltsam. Launige Geschichten, Bonmots zu 50 Klassikern der Kulinarik. Über Caesars Salad, Pommes Amma bis hin zum Kröhnungshühnchen und dem klassischen Martini-Cocktail macht es einfach Spaß dieses Buch zu lesen. Die deutsche Übersetzung stammt von Christa Trautner-Suder). Wunderschöne Illustrationen und historische Fotos machen dieses Buch zu einem Leckerbissen. Ein weiterer Pluspunkt sind die appetitanregenden Foodfotografien von Isobel Wield. Die Rezeptklassiker sind modern, pur und aufgeräumt in Szene gesetzt worden. Ein perfektes Weihnachtsgeschenk mit herzlicher Empfehlung.
Preis: 29,95€
192 Seiten Lesefreude für alle Geniesser
ISBN: 978-3-7667-2041-2



Zum Schluß noch ein Zitat von Henriette Davidis:

"Das Kochen ist schon der Gesundheit wegen nicht als Nebensache zu betrachten."


Na dann! :-)

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Saftige Kokosmakronen der Extraklasse - Genuss im Handumdrehen

Kokosmakronen sind Klassiker und gehören ultimativ auf jeden Plätzchenteller.
Es gibt sie bereits seit dem 17. Jahrhundert in Deutschland. Erstmalig erwähnt wurde dieses traditionelle Weihnachtsgebäck in einem Kochbuch bereits im Jahre 1604.
Das Wort “Makrone” leitet sich übrigens von dem Wort makariosab, was so viel wie Glückseligkeit bedeutet - kein Wunder:-)




Früher waren sie eine sehr edle Delikatesse, weil Kokosnussraspeln als vermeintllich exotische Zutat, nur in einem sogenannten Kolonialwarenladen erhältlich waren. Da für die Kokosmakronen nur das Eiweiß verwendet wird, verarbeitet die übrigen Eidotter am besten zu einer Riesenportion Spaghetti Carbonara :-)
Diese saftigen Makronen schmecken nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern auch das ganze Jahr hindurch.  Besonders saftig werden die Kokosmakronen durch einen kleinen Trick bei der Zubereitung. Dafür wird der Zucker vor dem Backen im Topf geschmolzen.

Zutaten:
3 Eiweiß (von mittelgroßen Eiern)
200 Gramm Kokosraspeln
180 bis 200 Gramm feinster Zucker (je nachdem wie süß man die Makronen mag)
1 Prise Salz

ein wenig Zitronenabrieb
1/2 Teel. Bourbon-Vanilleextrakt


Zartbitterkuvertüre (ich nehme sehr gern Valrhona) zum Verzieren, z.B.
Valrhona Kuvertüre Guanaja 70% für maximale Geschmacksintensität - Es handelt sich um eine Mischung aus Criollo- und Trinitarioskakaobohnen aus Südamerika. Sehr schokoladiger Geschmack.

edle Zartbitterkuvertüre für die Unterseite


Zubereitung:

Kokosraspeln und Zucker mischen und in einen Kochtopf geben. Eine Prise Salz, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt hinzufügen sowie das (noch ungeschlagene) Eiweiss.
Den Topf auf den Herd stellen und bei mittlerer Hitze und unter Rühren die Kokos-Zucker-Eiweissmasse erwärmen. Ziel ist es die Masse auf 50 - 60°C !!! zu erwärmen, dabei schmilzt der Zucker, das Eiweiss stockt aber bei der Temperatur nicht. Hört sich schwieriger an als es ist.
So wird nach kurzer Zeit aus der Masse ein klebrig-süßer Kokosteig. Bei sehr trockenen Kokosflocken kann man ein bis zwei Teelöffel Wasser hinzufügen.
Derr Teig sollte zäh aber keinesfalls flüssig werden.
Nun den Teig ca. 30 Minuten abkühlen lassen.


Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei Teelöffeln Kokosmakronen formen und auf das Blech setzen.

Im auf 190 Grad vorgeheizten Backofen etwa zwölf bis 15 Minuten backen lassen. Dabei zum Ende der Backzeit unbedingt die Farbe der Makronen kontrollieren.
Die Kokosmakronen bleiben durch diese Zubereitungsart nach dem Backen innen richtig schön saftig.

Kuvertüre aus dunkler Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Kokosmakronen nach dem Abkühlen an der Unterseite der Makrone in die geschmolzene Kuvertüre tauchen und danach auf einem Gitter abtropfen und auskühlen lassen.

Tipp: statt Zitronenabrieb und Vanille einfach 1 Teelöffel gemahlene Zimtblüten unter die Masse geben.

Natürlich könnt ihr den Makronenteig auch in einem Spritzsack mit grober Tülle füllen und kleine Makronen auf das Backpapier spritzen.
Je kleiner desto feiner. 

Wie alle Weihnachtsplätzchen bewahrt man die Kokosmakronen am besten in einer gut schliessenden  Keksdose. Die einzelnen Lagen Makronen dabei mit Backpapier trennen. Die Makronen halten sich so circa 3 Wochen. Es sei denn, die Weihnachtsmaus findet die Makronen vorher...........:-)

 

Liebt ihr das folgende Gedicht auch so sehr?

Die Weihnachtsmaus

Ein Gedicht von James Krüss
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar,
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten

Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen,
Sie ist , was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.

Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage,
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage

Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem Mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter,
Was seltsam und erstaunlich war,
Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:
Ich hab es nicht genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein drittes Mal verschwand vom Baum
An dem die Kugeln hingen,
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum,
Nebst andren leckren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort,
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden.

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei Ihm zu Haus -
Bei Fränzchen oder Lieschen -
Da gäb’ es keine Weihnachtsmaus
Dann zweifle ich ein bisschen!

Doch sag’ ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte Euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!



Mittwoch, 19. November 2014

Herbstzeit ist Teezeit - Was gibt es Neues?


  

Die Tage werden ungemütlicher, grauer und stürmischer und das Laub an den Bäumen, wenn es denn noch hängt, hat sich vom saftigen Grün in dunkle, zum Teil wunderschöne Rot- und Goldtöne gewandelt So schön Herbstlaub auch sein mag, raues Wetter und Kälte gehören ebenso zur dritten Jahreszeit und sorgen dafür, dass wir uns nach einem langen Arbeitstag am liebsten in eine warme Decke kuscheln und dem Treiben aus sicherer Entfernung zuschauen – aber was ist ein richtiger Herbstabend ohne eine gute Tasse Tee?
 
Teatime!


Welche Tees haben denn in diesem Jahr das besondere Etwas und sorgen in den langen, dunklen Herbst- und Wintermonaten für warme Gedanken und Wohlfühlatmosphäre.

Altbekannte Schwarz- und Grüntees sind schön und gut, aber auch exotischere Varianten stehen jedem Teeliebhaber offen und sorgen darüber hinaus dank gesunder Inhaltsstoffe für das leibliche Wohl:

Hier kommen die „Neuen":

• So bietet sich ein gesunder Guave Tee an, um sich bestens auf den Winter vorzubereiten und eine große Portion Vitamin C zu tanken. Auf Basis von Schwarz- oder Grüntee oder aber als Früchtetee lässt er sich sowohl kalt als auch warm genießen und ist zudem als besonders magenschonend bekannt.

feiner Guave Früchtetee

• Ebenso ungewöhnlich, aber nicht weniger schmackhaft ist ein Grüntee, der mit Kaktusfeige versetzt wird. Dafür werden die getrockneten Blüten der Pflanze einfach mit aufgegossen – neben dem exotischen Geschmack der aus Mexiko stammenden Kaktusfeige eignet sich der Tee außerdem bestens als Mittel bei allen Erkältungsformen, die den einen oder anderen eventuell schon erwischt haben.
grüner Tee mit Kaktusfeige


• Etwas neutraler dagegen schmeckt Olivenblättertee, welcher für ein besonders süßes Geschmackserlebnis mit ausreichend Honig ( perfekt Lavendelhonig mit seinem leicht fruchtigen Aroma) versetzt werden kann. Zudem sind Olivenblätter bekanntermaßen sehr gesund, denn sie beinhalten den Wirkstoff Oleuropein, der antioxidativ wirkt und auf diese Weise beispielsweise das Immunsystem stärkt, die Verdauung fördert oder Entzündungen hemmt. Gut zu wissen, nicht wahr?
sehr beliebt NOTIO Olivenblättertee

Weiter geht es mit neuen und bekannten Klassikern:

Kennt und liebt ihr ihn auch, den Karl-Heinz? :-)




Ein absoluter Klassiker, wenn es um herbstliche Teesorten geht, ist wohl Karl-Heinz. Damit ist nicht der bärtige Seemann aus dem angrenzenden Hafen gemeint, sondern die bekannte Teesorte, die sich in der Tat schlicht und einfach „Karl-Heinz, der Herbsttee“ nennt.


Ein frecher würzig süßer Herbsttee, wärmend, schmeichelnd, süffig und so gar nicht bieder! Die beliebte Teemischung, die (leider) nur im Herbst erhältlich ist, enthält eine Mischung aus schwarzen Tees (Ceylon, China, Indien), Aroma, Zimt, Orangen- und Zitronenschalen, Sternanis, Anis, Fenchel und Gewürznelken.
Die Mischung aus entspannend-anregender Wirkung, stimulierendem Tein und beruhigen Gerbstoffen sorgt so für besonders gemütliche Herbsttage.

TSAREVNA von Kusmi
Neu auf dem Markt aus dem Hause Kusmi Paris ist TSAREVNA (benannt nach den Zarentöchtern) eine wohltuende Schwarzteemischung mit wärmenden Gewürzen und Orange in limitierter Auflage in einer wunderschönen, mit Pailletten verzierten, festlichen Dose.

Diese herrliche Teemischung mit russischer Herkunft, die sowohl Wärme als auch eine kühle Note mit sich bringt, eignet sich übrigens perfekt als Weihnachtsgeschenk.


 

Und auch bei  Løv  gibt es zwei köstliche neue Teesorten, die ich wärmstens empfehlen kann: 

Winter in Løv 
(schmeckt übrigens auch schon im Herbst phantastisch :-)
Bio-Teemischung mit Gewürzen


Winter in Løv ist ein würzig-aromatischer Schwarztee, der sich ganz ideal am Kaminfeuer mit Familie und Freunden genießen lässt. Sein Duft nach Mandeln, Zimt und Ingwer erinnert an traditionnelle nordische Duftnoten. Kakao und Süßholz runden die Mischung süßlich ab.Eine echter Verwöhn-Tee zum Genuß im Herbst und während des ganzen Winters!

Ebenfalls neu  bei Løv:

Rooibos Mandel
Bio-Kräutertee



Rooibos stammt bekanntlich ursprünglich aus Südafrika, wo er sich größter Beliebtheit erfreut. Die Pflanze mit mildem, rundem Geschmack ist für ihre entspannenden Eigenschaften bekannt.
Diese Mischung verbindet den vollmundigen Geschmack von Rooibos mit dem cremig-duftigen Aroma der Mandel. Selbstredend ohne Teein, mit Mandelsplittern angereichert und ein Hochgenuss für Feinschmecker, speziell am Nachmittag. Dazu ein paar erste selbstgebackene Kekse und .....

die Welt kann draußen bleiben......:-)


Tee hat nicht die Arroganz des Weines -
nicht das Selbstbewußtsein des Kaffees -
nicht die kindliche Unschuld von Kakao.
Im Geschmack des Tees liegt ein zarter Charme,
der ihn unwiderstehlich macht
und dazu verführt ihn zu idealisieren. Laotse

Montag, 10. November 2014

Genuss pur: Herbstliches Haselnuss-Soufflé mit köstlichen Caramelbirnen

Am perfekten Soufflé ist schon so mancher gute Koch gescheitert. Dabei ist es gar nicht so schwierig, dieses luftige Gebäck herzustellen, sofern ein paar wichtige Grundregeln beachtet werden. Probiert mal folgendes Rezept aus - ein Haselnuss-Soufflé mit Caramelbirnen -, damit bringt ihr die Augen eurer Gäste ganz sicher zum Strahlen.


Wer seine Gäste nicht nur verwöhnen, sondern auch ein wenig sprachlos machen möchte, hat mit einem perfekten, luftigen Soufflé die allerbesten Chancen. Damit Deinem Soufflé nicht schon vor dem Servieren die Luft ausgeht, solltest Du aber einige Dinge beachten. So darf der Backofen nicht geöffnet werden, bevor die Soufflés fertig sind. Einmal aus dem Ofen, müssen sie sofort serviert werden. Unpünktliche Gäste und Soufflé, das passt überhaupt nicht zusammen :-)




Der Begriff Soufflé kommt aus dem Französischen und bedeutet «aufgeblasen». Seine aufgeblähte Form erhält die Eiweissmasse vor allem durch die vielen kleinen, heissen Luftbläschen im Teig, die sich beim Backen ausdehnen. Doch kühlt das Soufflé ab, ziehen sie sich eben auch wieder zusammen, und die ganze Pracht fällt in sich zusammen. Deshalb haben Soufflés grundsätzlich nur eine kurze Lebensdauer und müssen bekanntlich sofort serviert werden.


Die Soufflé-Form
Die klassische Soufflé-Form ist rund und besteht meist aus Porzellan, ist eher dünnwandig mit geraden, hohen Wänden. So kann die Teigmasse gut hochsteigen. Aussen sind Soufflé-Formen meist gerippt. Aber auch ofenfeste Glasformen können verwendet werden. Besonders hübsch sieht das Soufflé beispielsweise in Portionsförmchen ( herzhafte Variante) oder bei Desserts in Espressotässchen aus.

Achtung: In hohen, engen Formen verlängert sich die Backzeit. Auch dickwandige Formen, wie beispielsweise aus Steingut, leiten die Hitze meist etwas schlechter. Doch nicht nur die Wahl der Soufflé-Form, auch der Backofen hat einen Einfluss auf die Backzeit. So oder so gilt: Niemals den Ofen während des Backens öffnen, sonst fällt das Soufflé just in dem Moment zusammen :-(((


So gelingt Dein Soufflé:
Vorheizen
Beim Vorheizen des Ofens sollte das Backblech auch mit drin sein, und zwar auf der untersten Stufe/ Rille.

Form einfetten
Nur den Formenboden mit Butter einfetten. Der Rand darf nicht fettig sein, sonst kann das Soufflé nicht mehr so gut "klettern".

Mischen
Ca. ein Drittel des Eischnees mit dem Schneebesen unter die Masse rühren, dann lässt sich der Rest viel einfacher mit dem Gummischaber sorgfältig unterziehen.

Einfüllen
Soufflé-Masse nur bis zu ca. zwei Drittel Höhe in die Form füllen, da die Masse beim Backen steigt und überlaufen könnte. Sollte die Form zu klein sein, kann sie mit einem "Papierkragen" vergrössert werden.

Backen
Das Soufflé auf einem Blech zuunterst im Ofen backen. Öffne niemals die Ofentür vor Ende der Backzeit (auch nicht bei größter Neugier)!!!!!

Servieren
Nach dem Backen die Ofentür ganz vorsichtig öffnen und das Soufflé sofort servieren. Das Sensibelchen verträgt weder Zugluft noch zu starkes Aufsetzen auf den Tisch also pssssst :-) Wichtig: Die Gäste warten auf das Soufflé und nicht umgekehrt.



Ob süss oder pikant, Hauptsache, es schmeckt!
Pikante Soufflés
Das klassische Käsesoufflé ist nach wie vor der Spitzenreiter unter den zahlreichen pikanten Soufflé-Variationen. Bei pikanten Soufflés darf das Eiweiss nur halbsteif geschlagen werden, das heisst, es soll eine cremige, zusammenhängende Masse entstehen. Auf keinen Fall darf das Eiweiss geschlagen werden, bis es schnittfest ist, denn sonst lässt es sich nicht mehr gleichmäßig unter die Soufflé-Masse ziehen.

Süsse Soufflés
Im Gegensatz zu den pikanten Soufflés kann bei den süssen Soufflés das Eiweiss problemlos steif geschlagen werden. In der Regel wird es mit Zucker (je feiner desto besser ) noch weiter gerührt, bis die Masse glänzt, und lässt sich dann gut in die Soufflé-Masse einarbeiten.

Tipp: Spezielle Dessertsoufflés schmecken besonders gut, wenn sie zusammen  mit Eiscreme oder gekühlter Schlagsahne /Rahm serviert werden.

Nun zum praktischen Teil und zum Herbstrezept: (4 Personen)

Zutaten: 
100 g Zucker
2 EL Wasser
1 EL Zitronensaft
etwas  Abrieb der Zitronenschale, unbehandelt

20 g Butter
1 EL Wasser
1 Messerspitze Fleur de Sel

2 Birnen, geschält, halbiert, entkernt, fächerartig eingeschnitten

40 g Butter
40 g Mehl
1 Bourbon Vanillestange, längs aufgeschnitten und das Mark ausgekratzt

2 Eigelb
40 g gemahlene Haselnüsse, ohne Fett in der Pfanne angeröstet und abgekühlt

3 Eiweiss
1 Prise Salz
40 g feinster Zucker


Zubereitung: 

Caramelbirnen 
(Äpfel z. B. Boscop als Alternative sind ebenfalls sehr lecker)


Zucker, Wasser und Zitronensaft in einer Pfanne ohne Rühren aufkochen. Hitze reduzieren, unter gelegentlichem Hin-und-her-Bewegen der Pfanne leicht köcheln, bis ein hellbrauner Caramel entsteht. Pfanne von der Platte nehmen, Butter, Zitronenabrieb und Wasser beigeben, zugedeckt köcheln lassen, bis sich der Caramel aufgelöst hat. Birnen hinzufügen, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Min. knapp weich köcheln, dabei Birnen einmal wenden. Pfanne von der Platte nehmen, Birnen im Caramel auskühlen lassen.

Haselnuss-Soufflé
2
Ein Backblech in die Mitte des Ofens schieben. Ofen auf 170 Grad (Heissluft) vorheizen.

3
Butter in einer Pfanne warm werden lassen, Mehl beigeben, unter Rühren mit dem Schneebesen dünsten, das Mehl darf dabei keine Farbe annehmen. Pfanne von der Platte nehmen.

4
Milch mit Salz, Vanillestange und -mark in einer zweiten Pfanne aufkochen, durch ein Sieb zum Mehl giessen, wieder aufkochen, rühren, bis sich ein Teigkloss bildet, der sich vom Pfannenboden löst, etwas abkühlen lassen. Eigelbe einzeln und nach und nach unterrühren, abgekühlte angeröstete Haselnüsse hinzufügen und glatt rühren.

5
3 Eiweiss mit dem Salz steif schlagen. Zucker beigeben, weiterschlagen, bis der Eischnee glänzt, ca. ⅓ des Eischnees mit dem Schneebesen unter den Teig heben, Rest mit dem Gummischaber sorgfältig unterziehen. Masse in die vorbereiteten Förmchen verteilen.

6
Backen: ca. 18 Min. Herausnehmen, mit den Birnen anrichten und sofort servieren.



„Der Herbst ist der Frühling des Winters.“
 (Henri de Toulouse-Lautrec, 1864-1901)

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Fernweh und ein paar karibische Infos dazu?

Regen, Herbstlaub, grauer Himmel und ganz wenig Sonnenschein.....
ungemütlich und nass.......

Jetzt beginnt wieder das Hamburger Schmuddelwetter und man möchte gern, wenigstens in Gedanken, einen Abstecher in die Karibik machen.......
Doch was macht die Reise in die Karibik eigentlich kulinarisch interessant?
....natürlich hat der Herbst auch seine schönen Seiten.... manchmal
 Die Küche der Karibik ist alles andere als fade oder gar langweilig. Würzig, delikat-raffiniert und einzigartig zubereitet mit lokalen Zutaten ist z.B.die bahamesische Kochkunst mehr vom amerikanischen Süden beeinflusst als jede andere karibische Küche. Wenngleich nahezu alle Arten internationaler Spezialitäten auf den Bahamas und auch auf den benachbarten Turks & Caicos zu finden sind, gibt es in den vielen einheimischen Restaurants  köstliche Speisen der Region und stets frischen, ortstypischen Fisch zu vertretbaren Preisen.



wunderschöne Conch

Grundnahrungsmittel sind  generell Meeresfrüchte. Die sogenannte "Conch" (wird "Konk" ausgesprochen) ist eine Art großer Meeresschnecke mit festem, weißem, samtigem Fleisch. Frische, rohe Conch ist einfach deliziös: Das Conch-Fleisch wird mit einem Messer aus der Schale heraus getrennt und dann werden Limonensaft und Gewürze darüber gegeben (Ceviche). Man kann Conch auch in anderen Varianten genießen, zum Beispiel ausgebacken - man nennt sie dann "Cracked Conch" - gekocht, als Suppeneinlage, als Salat und Schmorgericht oder als beliebte "Conch Chowder" (eine besondere Suppe, herrlich würzig) und "Conch Fritters" (fritiert).
ganz, ganz frisch mit Garantie......


 Der Karibik-Steinhummer ist eine stachelige Art ohne Scheren und wird gegrillt, als Tartar oder im Salat serviert. Weitere Delikatessen sind gekochte oder gebackene Landkrabben, die man oft nach Einbruch der Dunkelheit über die Straßen laufen sieht.
Conch Ceviche

Frischer Fisch hat eine große Bedeutung in der karibischen  Küche - eine beliebte Zwischenmahlzeit ist gekochter Fisch mit einer Art Maisgrütze als delikate Variante, den frischen Fang zu genießen. Eine weitere lokale Spezialität ist gedünsteter Fisch zubereitet mit Sellerie, Zwiebeln, Tomaten und verschiedenen Gewürzen. Zu vielen Gerichten werden Straucherbsen und Reis mit Gewürzen, Tomaten und Zwiebeln gereicht, eine in der ganzen Karibik als "Peas 'n' Rice" berühmte Beilage. 
großartige Beilage Peas 'n' Rice


Erbsen spielen auch eine wichtige Rolle in der breiten Auswahl bahamaischer Suppen: Erbsensuppe mit Klößen und gesalzenem Fleisch sowie die bekannte Suppe mit Schälerbsen und Schinken sind nur zwei der vielen Erbsensuppen-Varianten - natürlich nicht vergleichbar mit unser norddeutschen Erbsensuppe :-). Eine weitere für die Karibik typische Suppe ist die sogenannte "Souse". Die einzigen Zutaten dafür sind Wasser, Zwiebeln, Limonensaft, Sellerie, Paprikaschoten und Fleisch ohne jegliche Verdickungsmittel. Das Fleisch in einer Souse ist häufig aus Huhn, Ochsenschwanz oder Schweinefüßen und gibt der Suppe einen delikaten, intensiv-würzigen Geschmack.
Chicken Souse
Sowohl alkoholische als auch nicht-alkoholische Getränke sind in der Karibik eine hoch entwickelte Spezialität. Jede Bar rühmt sich den allerbesten Rum-Punsch zuzubereiten , natürlich nach einem Geheimrezept.

der legendäre Rumpunsch - der Allerbeste :-)
Die größte Bedeutung in der breiten Palette der Cocktails hat der Bahama Mama.
Kalik ist ein  regionales und recht bekanntes Bier der Bahamas. Das Weizengebräu ist ungewöhnlich leicht und wird gut gekühlt serviert. So läßt sich die Hitze des Tages  bestens wegspülen. :-)
Das Lieblings-Erfrischungsgetränk der Einheimischen ist Kokosnuss-Wasser - nicht zu verwechseln mit der reichhaltigen, fetten Kokosnuss-Milch - gemixt mit süßer Milch und Gin.
Ein weiterer sehr beliebter Drink namens "Switcher" wird aus lokalen Limonen hergestellt und man sagt, es gibt kein besseres Zitrusgetränk.




Freitag, 10. Oktober 2014

Heute ist Internationaler Schokoladentag!!!! Jippiiiiiii

Alle Naschkatzen und Chocoholic feiern heute den internationalen Schokoladen-Tag. Als Heimat dieses Festes gilt Frankreich seit 1995. Es wird angenommen, dass die Azteken als erste gelernt haben, Schokolade herzustellen. Die hätte uns aber damals noch nicht geschmeckt. Erst als Xocolatl  mit Honig und Zucker gesüßt wurde, traf diese " Götterspeise" unseren Geschmack.

Die spanischen Konquistadoren brachten die Schokolade nach Europa und aßen sie, um ihre Kräfte und ihre Ausdauer zu verbessern. Die Damen der Gesellschaft hielten sie für ein Aphrodisiakum. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen der industriellen Schokoladenherstellung, konnten die Schokolade auch die Menschen genießen, die nicht zum Adel oder zu den Konquistadoren gehörten. Schliesslich wurde herausgefunden, dass in Schokolade die chemischen Verbindungen enthalten sind, die der Entspannung und der psychischen Genesung eines Menschen wesentlich beitragen.Schokolade stimuliert die Ausschüttung von Endorphinen – sogenannte Glückshormone, die unter Einfluss des Lustzentrums im Gehirn unsere Laune verbessern.
Na also, da lassen wir doch unsere Schokoladenherzen kräftig hüpfen und geniessen heute ein extra Stückchen unserer Lieblingssorte. 





Meine derzeitigen Favoriten ? Na gut, hier sind sie: 


1. Gin o'clock von Evers und Tochter


Eine  handgeschöpfte edle Zartbitterschokolade mit 55% Kakaogehalt und einem eleganten und subtilen Gin-Charakter. Sanft schmelzend schmeckt ihr das Aroma von Wacholderbeeren, Angelikawurzel, Ingwerwurzel, Ceylonzimt, Orangenblüten, etwas Wermutkraut, Zitronenschale und ein wenig Zitronengeras. Köstlich - aber es besteht absolute Suchtgefahr! Diese Tafel  ist unglaublich harmonisch kreiert. 


2. Il Gianduja fondente von Domori


Diese außergewöhnliche Nougatkomposition ohne Milchzugabe unterstreicht das Aroma des Arribakakaos aufs Allerfeinste. Zusammen mit der piemontesischen Haselnuss ein absolut samtiges und langanhaltender Gaumengenuss. Gute Laune nach dem Genuss garantiert :-)


Nothing is more romantic than chocolate.

(Ted Allen (Amerikanischer Schauspieler) in der TV-Serie „Queer Eye for the straight Guy“)




Mittwoch, 8. Oktober 2014

Kajnok- Pasta ohne Reue?

Nudeln quasi ohne Kalorien? Hört sich gut an auf dem Messestand der Eat & Style in Hamburg am letzten Wochenende und ich war gespannt die neuen kajnok® Nudeln mal auszuprobieren. Sie versprechen Pastagenuss ohne Reue: ohne Kohlenhydrate, ohne Zucker, mit nur 0,2% Fett und gerade mal acht Kalorien je 100 Gramm.

Das Hersteller-Versprechen: Die Nudeln halten lange satt, passen sich jedem Geschmack an und haben dabei kaum Kalorien. Das liegt an der besonderen Rezeptur: kajnok® besteht zu 97% aus Wasser und zu rund 3% aus dem Mehl der Konjak-Wurzel, die in Japan sehr beliebt ist. Sie sind vegan, glutenfrei, ohne Zucker und ohne Kohlenhydrate.
Doch was ist eigentlich das Besondere an dieser Wunderwurzel?

...so sieht sie aus die Wunderwurzel/-knolle

Die Konjakwurzel ist ein Teil der sogenannten Teufelszunge und gehört zur Familie der Aronstabgewächse. Ihre Wurzel kann einen Durchmesser von 25 cm erreichen und wird häufig zu Konjakmehl verarbeitet. Konjak besteht zu 50 bis 60% aus Glucomannan, zu ca. 25% aus Stärke, zu 2 bis 5% aus Zellulose, zu 5 bis 10% aus Fett, zu 3 bis 5% aus Zucker und zu 3 bis 5% aus Mineralen.
Glucomannan ist eine zähe, stärke-ähnliche Substanz und bindet bis zu 50 Mal so viel Wasser wie es Eigenvolumen hat. Da es frei von Kohlenhydraten ist, werden Produkte aus Glucomannan – zum Beispiel Konjak Nudeln – gerne für Diäten oder eine Lowcarb-Ernährung verwendet.
Zusätzlich sind Konjak Nudeln für Diabetiker geeignet und tragen zu einem gesunden Blutdruck, Blutfettwert und Cholesterinspiegel bei. Produkte aus Konjakmehl sind nun die auf der Eat & Style vorgestellten Kajnok Pastasorten.
Ob Fettucine, Spaghetti, Penne oder Pasta in Reiskornform - alles ist möglich und erhältlich.
 So, so und wie schmecken sie nun?
Ich  habe die neuen Nudeln, die erstaunlicherweise kaum Eigengeschmack haben, mit frischem Gemüse,  Teriyakisauce und etwas Sesamöl zubereitet – und war angenehm überrascht. Die Nudeln nehmen den Geschmack der Soße komplett auf, so dass es in jedem Fall, je nach Rezept, ein leckeres Gericht wird.


Die kajnok® Nudeln haben allerdings nicht die "al dente" Konsistenz die man bei guter italienischen  Pasta so liebt und sind ein wenig "glibbriger"( ihr wißt schon :-) und dazu sehr viel heller in der Farbe. Stört aber nicht und , netter Nebeneffekt, diese neue Nudel macht unglaublich lange satt.
TIPP: Trinkt reichlich Wasserzu dieser Pasta.
Ausprobieren lohnt sich!!!!!!!

Bezugsquellen über :
DUO-Trade GmbH
Große Reichenstrasse 27
20457 Hamburg

www.duo-trade.de

Montag, 6. Oktober 2014

Die wohl kleinste Bündner Baumnusstorte der Welt.......

.....kommt aus Sedrun, nahe der Quelle des Rheins. Die Bündner Zuckerbäcker aus der Schweiz sind seit jeher bekannt für ihre köstlichen süßen Kreationen wie z. B. Bauernbirnenbrot und Bündner Nusstorte.
Bündner Nusstorte in Originalgröße
Im 19. Jahrhundert mussten viele Bündner Familien auswandern. Es waren auch viele Zuckerbäcker darunter. Diese wanderten nach Siziien, Venedig und bis hin nach St. Petersburg aus und erreichten mit ihrer Kreativität und ihrem Können Kultstatus.
Vor einigen Jahren stellten sich Historiker und Gebäckspezialisten die Frage, wer denn nun eigentlich der Erfinder der legendären Bündner Nusstorte ist. Man ist bis dato noch zu keinem endgültigen Ergebnis gekommen und schwankt zwischen Graubünden und dem Elsass.

Seit 2 Wochen gibt es nun die Miniversion von Reto Schmidt, La Conditoria, auf dem Markt.

Sein Nusstörtli ist nur 19 Gramm schwer oder leicht :-), wie man es nimmt, hat einen Durchmesser von gerade mal 4 cm und birgt wirklich eine Menge Suchtpotential. Frische Walnüsse (22%), Karamell, Bündner Bergbienenhonig und ein buttriger Mürbeteig sind der perfekte kleine Snack für zwischendurch, zum Espresso oder als kleine Belohnung.
Entdeckt gestern auf der Eat & Style in Hamburg wird es diese kleinen verführerischen Törtchen sicherlich in Kürze in gut sortierten Feinkost- und Delikatessengeschäften geben.
In der Zwischenzeit hier die Adresse für alle die, die nicht warten können :-)

Ein Beutel mit 12 Minis kostet ca. 7€ - dies nur für euch zur Info.

Reto Schmid aus Sedrun
Via Alpsu 107
CH- 7188 Sedrun
info@conditoria.ch
oder
reto@conditoria.ch

Walnüsse oder auch Baumnüsse genannt
#bündnernusstorte
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